Menschenrechte sind angeborene unveräußerliche Rechte, die allen Menschen von Geburt an zukommen.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschließt am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Damit wird zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ein umfassender Katalog von Individualrechten verkündet, dem sich fast alle Staaten der Erde gegenüber verpflichten.
Leider finden auch heute noch in fast allen Ländern dieser Welt Menschenrechtsverletzungen statt. Die Bundesrepublik Deutschland bildet dabei keine Ausnahme.
Die Menschenrechts AG der BBS 3 arbeitet eng mit der Mainzer Gruppe von Amnesty International zusammen. In der Menschenrechtswoche, die zeitlich um den 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, herum angesiedelt ist, finden Vorträge zu Themen rund um die Menschenrechtsproblematik statt. Und die Schüler können während des Unterrichts so genannte Briefe gegen das Vergessen schreiben. Diese Briefe sind Appelle an Regierungen und regierungsnahe Institutionen in verschiedenen Ländern mit dem Zweck, die Lage einzelner Menschen in diesen Ländern zu verbessern.
Sollten Sie weitere Fragen oder Interesse an der Mitarbeit bei der Menschenrechts AG haben, so wenden Sie sich bitte an Frau Inka Bergmann, Herrn Ralph Hartmann, Frau Simone Kisgen oder Herrn Jens Linus Lerch.
Ihre Menschenrechts AG